
Das Navigieren durch die Welt der Pheromone kann sich anfühlen, als würde man eine private Sprache betreten. Im Laufe der Jahre entwickelten engagierte Tester und Gemeinschaften ihren eigenen Wortschatz, um Effekte, Anwendungsmethoden und sogar soziale Dynamiken zu beschreiben, die beim Einsatz von Pheromonmischungen entstehen.
Dieses Glossar wurde geschaffen, um dieses geteilte Wissen zu bewahren und es jedem zugänglich zu machen, der Pheromone zum ersten Mal erforscht – oder seine oder ihre Fachkenntnisse nach jahrelanger Experimentierpraxis verfeinert.
Jede Definition hier stützt sich auf praxisnahe Tests, Feldberichte und langjährige Diskussionen in der Community. Ob Sie verstehen möchten, was ein „Fallout-Effekt“ ist, warum „Pufferstoffe“ in Mischungen wichtig sind, oder wie Begriffe wie „Projection“ und „Sillage“ aus der Duftwelt auch außerhalb verwendet werden, dient Ihnen diese Seite als hilfreiche, schnelle Referenz auf Ihrer Reise.
Indem diese Begriffe zusammengestellt und standardisiert werden, setzt House of Pheromones seine Mission fort, das Wissen über Pheromone weltweit für Leserinnen und Leser genau, transparent und nützlich zu halten.
Nutzung, Tests und Community-Bedingungen
- Auswirkungen des Fallout-Effekts
Eine tiefe emotionale Bindung, Fixierung oder schwärmerische Gefühle, die sich nach wiederholter Exposition gegenüber dem Pheromonträger entwickeln. Oft begleitet von Besitzanspruch, Eifersucht und Sehnsucht. - Ghosting:
Es tritt auf, wenn Pheromone eine negative oder unbeabsichtigte Wirkung erzeugen, durch die der Träger sozial ignoriert oder unsichtbar wirkt. Resultiert typischerweise aus einer Überdosierung oder einem falschen Mischungsverhältnis. - Reh im Scheinwerferlicht (DIHL):
Eine extreme Reaktion auf Pheromone, die dazu führt, dass Individuen fasziniert wirken, gelähmt wirken oder deutlich verwirrt wirken. Dies gilt als ein äußerst ausgeprägter „Hit“. - Selbstwirkungen:
Die psychologischen und emotionalen Auswirkungen von Pheromonen auf den Träger bzw. die Trägerin, einschließlich Stimmungsschwankungen, gesteigertes Selbstbewusstsein oder veränderter Selbstwahrnehmung. - Treffer:
Beobachtbare und bemerkenswerte soziale Reaktionen, die durch den Einsatz von Pheromonen ausgelöst werden, wie erhöhte Aufmerksamkeit, Anziehung, Respekt oder Gesprächsbereitschaft. - Unterschrift:
Der insgesamt wahrgenommene Eindruck oder die soziale Ausstrahlung, die durch eine bestimmte Pheromonmischung erzeugt wird, zum Beispiel dominant, zugänglich, charmant oder einschüchternd. - Puffer:
Pheromonmoleküle (z. B. Alpha-Androstenol), die in Mischungen enthalten sind, die speziell dazu dienen, harte Effekte abzumildern, Einschüchterung zu verringern oder dominante Pheromone auszugleichen. - Diffusion:
Der Prozess, durch den Pheromonmoleküle vom Träger durch die Luft verbreitet werden, beeinflusst die effektive Reichweite und Stärke ihrer sozialen Wirkung. - Abdeckduft:
Duftstoffe (Parfüm, Kölnisch Wasser, ätherische Öle), die auf Pheromonmischungen aufgetragen werden, um ihren natürlichen Geruch zu überdecken und die Diffusion zu verbessern. - Dosierung:
Die genaue Menge an Pheromonen, die am Körper angewendet wird, wird typischerweise in Sprays, Tropfen oder Tupfern gemessen und beeinflusst die Intensität und Dauer der Wirkungen. - Anwendungsort (POA):
Spezifische Körperstellen (wie Hals, Handgelenke, Brust, Unterarme), die für die Pheromonanwendung ausgewählt werden, um Diffusion und Wirksamkeit zu maximieren. - Frachtführer:
Die Substanz (Alkohol, Öl, Silikon), in der Pheromone suspendiert sind. Unterschiedliche Träger beeinflussen die Diffusionsrate und die Wirkungsdauer. - Einbrennen:
Die anfängliche Phase nach der Pheromonanwendung, in der sich Moleküle vollständig mit der natürlichen Chemie des Trägers vermischen und so ihre Wirkungen stabilisieren und optimieren. - Zurücksetzen:
Bewusste Pausen von der Verwendung von Pheromonen einlegen, um die Toleranz zu verringern, die sozialen Reaktionen neu zu kalibrieren und die Basisreaktionen auf Pheromone wiederherzustellen. - Testjournal:
Persönliche Dokumentation von Pheromon-Experimenten, einschließlich Dosierungen, verwendete Kombinationen, beobachtete Effekte, eigene Wirkungen und detaillierte soziale Kontexte.
Produkt- und Community-spezifische Begriffe
- Einzelmolekül:
Produkte, die nur ein reines Pheromonmolekül enthalten und für präzises Testen, Mischen oder das Erzeugen maßgeschneiderter Effekte verwendet werden. - Mischung:
Ein Produkt, das mehrere Pheromonmoleküle kombiniert und darauf ausgelegt ist, bestimmte Wirkungen zu erzielen, wie zum Beispiel eine gesteigerte Anziehung, einen sozialen Status, Romantik oder Geselligkeit. - Namen der Lieferantenhäuser:
Von der Community anerkannte Abkürzungen für beliebte Pheromonhersteller:- LAL: Liquid Alchemy Labs
- KRANK: S1CK Schmuck und Pheromone
- PXS: PheromoneXS
- PT: Pheromon-Schätze
- LPMP: Liebestrank Magische Parfümerie
- Anzeige: Alpha Dream (jetzt aufgelöst)
- TP: Echte Pheromone
- HAX: HAX Pheromone
- Pherotruth / Pherotalk:
Einflussreiche, veraltete Foren, die als Gemeinschaftszentren für Pheromon-Enthusiasten dienten. Während viele ursprüngliche Diskussionsstränge und Testprotokolle heute verloren gegangen oder veraltet sind, bleiben erhaltene Informationen wertvoll und grundlegend für das Wissen über Pheromone. - Testjournal: (auch in den Nutzungsbedingungen zur Klarstellung aufgeführt)
Ein persönliches Protokoll oder Tagebuch, das von Pheromon-Nutzern geführt wird und Erfahrungen, spezifische Wirkungen, persönliche Beobachtungen, Dosierungen, Kombinationen von Mischungen und Ergebnisse aus sozialen Interaktionen in der realen Welt dokumentiert.
Allgemeine Duftbegriffe
- Projektion:
Der Radius oder die Entfernung, innerhalb derer ein Duft (oder eine Pheromon-Signatur) von anderen um den Träger herum wahrgenommen wird. - Duftspur:
Die Duftspur, die von einer Duft- oder Pheromonmischung hinterlassen wird, während der Träger sich durch einen Raum bewegt. - Langlebigkeit:
Die Dauer, in der ein Duft oder eine Pheromonmischung auf der Haut des Trägers wahrnehmbar und wirksam bleibt, wird durch Konzentration, Art des Trägers und Umgebungsbedingungen beeinflusst. - Nachduft:
Die letzte Phase der Duftentwicklung nach der Anwendung, in der die anfänglichen Kopfnoten und Herznoten verblassen und die Basisnoten (und Pheromone) zu den markantesten und langlebigsten Elementen werden.
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