DHEAS – Das „soziale Aufmerksamkeit“-Lockstoff-Pheromon
Technische Informationen
- Hauptname/n: DHEA-S, Dehydroepiandrosteronsodiumsulfat
- Chemischer Name: (3β)-3-Hydroxyandrost-5-en-17-on-Sulfat
- Molekulargewicht: 368,4876 g/mol
- CAS-Nummer: 651-48-9
Bekannte Effekte aus Tests und Berichten
- DHEAS ist ebenfalls eine bekannte Schönheitsmolekül, insbesondere in höheren Dosen. Obwohl es nicht so offensichtlich ist wie -trione Chemikalien, trägt es doch dazu bei, alles heller, bunter und detaillierter zu machen. Menschen werden dich auch als jünger und attraktiver wahrnehmen (und umgekehrt). Es ist für jüngere Frauen äußerst attraktiv, da es nicht einschüchternd ist, aber dennoch Erregung hervorruft.
- Sehr starker Anstieg der sozialen Fähigkeiten und Ausdrucksstärke in Ihrer Sprechweise. Dies ist ein bekannter Effekt bei mehreren Pheromonmolekülen, aber DHEAS hat einen besonders starken Einfluss auf Ihre Kommunikationsfähigkeiten und Ihre Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren. Es wird Ihnen leichter fallen, Ihre Gedanken in Worte zu fassen.
- Es macht es viel einfacher, mit dir sozial zu sein, da die Leute dich oft als eine „coole“ Figur sehen. Sie spüren, dass Sie Charisma und Selbstvertrauen haben, was es Ihnen ermöglicht, spielerisch mit Ihren Worten und Taten umzugehen und nicht zu ernst genommen zu werden oder zu freundlich zu wirken. Es ist einfach, einen guten Spaß zu haben oder sich lustig zu machen.
- Menschen schauen zu dir auf, weil sie dich einfach mögen, und das erzeugt eine sehr natürliche Art von Führungseffekt. Es ist jedoch kein „Alpha“ wie Androsteron und andere Moleküle (die oft einschüchternd sein können, es sei denn, sie sind abgepuffert) – es ist eine Führungsqualität, bei der Menschen dich auf natürliche Weise wegen deiner Führung oder Beratung suchen.
- Es ist viel einfacher, sich auf anregende, intellektuelle Gespräche mit anderen Menschen einzulassen, da es Ihnen hilft, die Kommunikation anderer Menschen effektiver zu interpretieren. Es wird vermutet, dass DHEAS ein Bindemittel zwischen Menschen sein könnte, um Beziehungen zu schmieden – ich glaube, das ist ein Hauptgrund dafür, warum es für seine sozial ablehnungsreduzierenden Wirkungen bekannt ist.
- Neigt dazu, Menschen viel einladender für deine Anwesenheit zu machen, und hat eine sehr magnetische Art von Aura. Menschen werden dazu neigen, dich als überlegen zu sehen (nicht auf eine Alpha-Art), sondern auf eine Weise, die sie dazu bringt, dir folgen zu wollen, weil sie dich mögen und so sein möchten wie du. Dies ist höchstwahrscheinlich eine Folge eines sozialen Statusanstiegs.
- Menschen werden dich viel interessanter finden als gewöhnlich, fast so, als ob du etwas „Besonderes“ an deiner Präsenz hast. Dies ist ebenfalls ein bekannter Effekt bei anderen Pheromonmolekülen, aber es gibt einen deutlichen „Scheinwerfer“-Effekt, wenn Sie DHEAS tragen.
- Eine Studie an der Harvard University testete die Ausgangswerte von DHEAS in den Körpern verschiedener Menschen: „Die Ergebnisse bestätigten eine Personen-zu-Situation-Interaktion. Soziale Ablehnung war mit einer größeren künstlerischen Kreativität verbunden; jedoch war die Interaktion zwischen affektiver Verwundbarkeit (niedrigere Ausgangswerte von DHEAS) und Bedingung signifikant…“ (Studie in den Ressourcen verlinkt). Was an diesem Studium besonders interessant ist, ist die enge Beziehung, die es zeigt, wie DHEAS als Pheromon wirkt, im Gegensatz zu einem Nebennierenrindenhormon im Körper.
- Negative Auswirkungen: Einige Menschen haben sehr schlechte Wirkungen beim Tragen von DHEAS erlebt, während andere scheinbar gut damit zurechtkommen. Es scheint sich um etwa 30 Mikrogramm bis 100 Mikrogramm zu handeln, bei denen Sie die positivsten Effekte bemerken werden, oder negativ, wenn Sie es nicht vertragen können. Einige der negativen Auswirkungen sind Angstzustände, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, juckende Haut und Lethargie nach längerem Gebrauch.
Ressourcen
- Harvard-Studie korreliert DHEAS-Spiegel mit sozialer Ablehnung und Kreativität
- Höhere DHEAS-Werte korrelieren mit erfolgreichem Verzicht auf Kokainkonsum bei Suchtkranken
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